Kommentare zu: Der GRÜNE Ruf nach Sanktionen gegen Russland http://blog.gruene-friedensinitiative.de/?p=603 Sun, 18 Jan 2015 09:08:10 +0000 hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.2.36 Von: Gerhard Jeske Hamburg http://blog.gruene-friedensinitiative.de/?p=603&cpage=1#comment-260 Fri, 01 Aug 2014 21:38:07 +0000 http://blog.gruene-friedensinitiative.de/?p=603#comment-260 German.ruvr.ru/2014 07 31
Wie werden sich die Sanktionen auf Polen und seine Bürger auswirken?
Gerhard Jeske Hamburg
Polen hat die historische Chance verpasst eine Mittlerrolle in Europa einzunehmen.
Als neutraler Staat zwischen Ost und Westeuropa hätten sich viele positive Möglichkeiten in der Politik, der Wirtschaft und Industrie angeboten. Stattdessen verlässt es sich jetzt auf einen vorläufigen Boom, der von Europa und den Industrien gesteuert wird. Die Pleiten Süd-west- europäischer Staaten sind ein Menetekel. Mit seiner aggressiven Politik fordert es künftige Konflikte heraus.
Für Elbing werden die Sanktionen bedrohlich. Elbing hat einen nicht geringen Anteil mit dem Baugewerbe in Kalingrad, außerdem will es die Schifffahrt durch das Frische Haff, an Kalingrad vorbei, aktivieren und sich am Container Geschäft beteiligen. Das wird teilweise nicht mehr möglich werden. In Elbing fürchtet man den Zusammenbruch der Steuereinnahmen, und großen teilen der Wirtschaft.

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Von: Gerhard Jeske Hamburg http://blog.gruene-friedensinitiative.de/?p=603&cpage=1#comment-259 Fri, 01 Aug 2014 21:35:27 +0000 http://blog.gruene-friedensinitiative.de/?p=603#comment-259 Polen trotzt russischen Sanktionen für Obst Äpfel essen gegen Putin
09:54 Uhrvon Matthias Meisner

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Von: Gerhard Jeske Hamburg http://blog.gruene-friedensinitiative.de/?p=603&cpage=1#comment-258 Thu, 31 Jul 2014 08:14:56 +0000 http://blog.gruene-friedensinitiative.de/?p=603#comment-258 Ihre Wiener Zeitung
Weitere Sanktionen von EU und USA gegen Russland
30.07.014 Hamburg – Autor
Gerhard Jeske
Sanktionen sind ein Bumerang. Russland will kein Obst aus Polen importieren
Der Zugriff der EU und Amerikas auf die Ukraine ist nicht ein Ausdruck der Stärke, sondern wird von den europäischen wirtschaftlichen Schwierigkeiten aktiviert. Russland soll behindert werden eine führenden Industrie Nation zu werden. Dazu gehört, dass die Ukraine in die EU integriert wird und zwar wirtschaftlich und militärisch. Die Ukraine wird ja auf vielen Wegen und Kanälen unterwandert. Ich habe nichts gegen die Globalisierung, aber etwas gegen die fremden, im Hintergrund, wirksamen Mächte. Der frühere polnische Primas der Katholischen Kirche sagte dazu. Ich zitiere aus der Zeitschrift “ Polen und Wir “ Die Politiker Westeuropas trachten danach, die Länder Ostmitteleuropas so zu schwächen, dass sie nach ihrem Beitritt den reicheren Ländern nicht gefährlich werden können. Heute gäbe es ganz andere Mittel, andere Länder zu unterwerfen als militärisches Eingreifen. “ Soweit der damalige Erzbischof in Warschau.
Das ist sehr treffend ausgedrückt. Darin hat Amerika schon Tradition:
Zuerst zerstören, dann Aufbauen, und Dollars investieren. Danach:
abkassieren und so künftig den Schuldner an die Leine legen, dadurch wird sich die Ukraine, wie eine Marionette an den Strippen des Kapitals bewegen.
Und 1992 schrieb ich im Kulturjournal: Kultur und Gesellschaft“ Europa auf Grund gesetzt:
Europa ist ein leckes Schiff, dass biss zur Mitte abgesackt ist und nun versucht seine Lage zu stabilisieren.“ Griechenland, Portugal, Spanien und gewissen Länder im Baltikum und die auf dem Balkan liegen schon unter der Wasserlinie.

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Von: Gerhard Jeske Hamburg http://blog.gruene-friedensinitiative.de/?p=603&cpage=1#comment-257 Tue, 29 Jul 2014 08:13:06 +0000 http://blog.gruene-friedensinitiative.de/?p=603#comment-257 Gerhard Jeske STIMME RUSSLANDS Der Vizepräsident der USA, Joseph Biden, erklärte, dass Washington bereit is, den Wiederaufbau des Donezbeckens zu finanzieren.
Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/news/2014_07_12/Zerstorung-ist-kein-Bau-wie-kann-man-das-Donezbecken-wiederaufbauen-6850/
Darin hat Amerika schon Traditon:
Zuerst zerstören, dann Aufbauen, und Dollars investieren. Danach:
abkassieren und so künftig den Schuldner an die Leine legen, dadurch wird sich die Ukraine, wie eine Marionette an den Strippen des Kapitals bewegen.

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Von: gerhard jeske HH http://blog.gruene-friedensinitiative.de/?p=603&cpage=1#comment-247 Wed, 19 Mar 2014 22:13:14 +0000 http://blog.gruene-friedensinitiative.de/?p=603#comment-247 Gerhard Jeske : Kontinuität in der Geschichte

Bernard vonBülow, deutscher Geschäftsträger in Petersburg,1887

Bülow in einem Schreiben1887.an den Kanzler Fürst von Bismarck

Wir müssen eventuell dem Russsen so viel Blut abzapfen, das der derselbe,– 25 Jahre außerstande ist, auf den Beinen zu stehen. ( Randnotiz von Bismarck: Das ist so leicht nicht) Wir müssten die wirtschaftlichen Hilfsquellen Russlands für lange hinaus durch Verwüstung seiner Schwarzerde, Bombardierung seiner Küstenstädte, möglichst Zerstörung seiner Industrie und seines Handels zuschütten. Wir müssen endlich Russland von jenen beiden Meeren, der Ostsee und dem Pontus Exinus ( dem Schwarzem Meer) abdrängen, auf denen seine Weltstellung beruht. Ich kann mir Russland wirklich und dauernd geschwächt doch nur vorstellen nach Abtretung jener Gebietsteile, welche westlich der Linie Onega-Bai- Waldai – Höhe – Dnjepr – liegen Ein solcher Friede möchte – nur zu zwingen sein, wenn wir an der Wolga stünden.
Als Bernhard von Bülow, deutscher Geschäftsträger in Petersburg, 1887 gar einen Präventivkrieg gegen Russland forderte, lehnte Bismarck scharf ab.
Zitiert nach Rolf-Dieter Müller: Der Feind steht im Osten.

Bülow entwickelte als Politiker- vorausschauend, weiterreichende Kriegsideen gegen Russland.
Die deutschen Militaristen, sowie viele Industrielle versuchten danach in zwei Weltkriegen diese aggressiven Pläne durchzusetzen. Möglicherweise kannte Hitler die politische Einstellung des späteren Kanzlers Fürst von Bülow.
Und jetzt im März 2014-03-19

Kiew lässt Reservisten mobilisieren
http://german.ruvr.ru/news/

Nato erblickt in russischen Handlungen Bedrohung für Europa

Die Nato hat die Erlaubnis, Truppen in die Ukraine einmarschieren zu lassen, die der russische Präsident vom Parlament bekommen hat, als Bedrohung für den Frieden in ganz Europa ausgelegt, sagte Nato-Chef Anders Fogh Rasmussen.

Unschuldsvermutung werden durch den vorläufigen Minister Präsidenten der Ukraine zu Gunsten der Propaganda ignoriert.
„Ein Ukrainischer Soldat ist erschossen worden1“
„“Russische Soldaten haben damit begonnen, auf ukrainische Armeeangehörige zu schießen, und das ist ein Kriegsverbrechen“, sagte Jazenjuk. Der Konflikt um die Krim werde nicht mehr politisch, sondern militärisch ausgetragen „
Natürlich die Russen haben den umgebracht.“ Von dem erschossenen russischen Milizionier nahm der ukrainische Präsident keine Notiz. Jetzt wird zurück geschossen,
Nanu, das hatten wir doch schon mal gehört. Ach ja, das war am 1.09.1939 im Reichsender Danzig.

Eva Hermann Berlin Life
Die Rechten sehen sich heute als die wahren Verteidiger des Maidan. Und der Umsturz war nichts anderes als ein klassischer Putsch, an dem sich auch Deutschland durch seine Unterstützung beteiligt hatte. Mit der gewaltsamen Entfernung des ukrainischen Fernsehdirektors gestern und dessen möglicher Entführung wurde ein weiterer tragischer Schritt getan in Richtung Destabilisierung der Ukraine und auch Russlands.

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