die Anzeige in der taz als PDF-Dazei…
Aktivitäten
Aufruf von Mitgliedern von Bündnis 90/Die Grünen
JA zu einer Beendigung des Bundeswehreinsatzes in Afghanistan
90 Tote bei einem US-Luftangriff am 22.8., am 27.8. wird
Pressemitteilung
Die Grüne Friedensinitiative ruft zur Beteiligung an den von der Friedensbewegung auch in diesem Jahr veranstalteten Ostermärschen auf.
Die Initiative grüner Parteimitglieder hatte sich
von Uli Cremer
Joschka Fischer hat 2007 den ersten Teil seiner Memoiren veröffentlicht und präsentiert sich dabei als schlechter Historiker: Obwohl er in den 80er
Die GRÜNE Friedensinitiative ruft auf zur bundesweiten Demonstration der Friedensbewegung gegen den Afghanistan-Krieg am 15.September in Berlin. Sie fordert die Mitglieder der GRÜNEN, die nach
Im Herbst 2006 haben GRÜNE Partei und Bundestagsfraktion ihre Position neu bestimmt. In den Jahren 2001-2005, als die GRÜNEN im Bund mitregierten, war der heutige
NGO-Online
„Grüne Friedensinitiative“ will gegen grüne Kriegspolitik opponieren
Den Grünen stehen auf ihrem Kleinen Parteitag am Samstag in Bremen kontroverse Debatten über Militäreinsätze ins Haus.
von Günter Bannas, Berlin
Gegenwind für Claudia Roth
11. April 2007
Wenige Tage vor dem Länderrat der Grünen in Bremen ist innerhalb der Partei eine Gruppierung gebildet worden, die der Parteispitze vorwirft, die pazifistischen Strömungen und Grundüberzeugungen verraten zu haben. Eine sogenannte „Grüne Friedensinitiative“, die am Ostermontag gegründet worden ist, erhebt den Anspruch, das „bündnisgrüne friedenspolitische Erbe“ bewahren zu wollen. Die „fortgesetzte Unterstützung des Afghanistan-Krieges durch die Grünen“ habe mit „Friedenspolitik“ wenig zu tun.
Offener Brief an
Claudia Roth MdB, Bundesvorsitzende BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Reinhard Bütikofer, Bundesvorsitzender BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Winfried Nachtwei MdB
Berlin, Ostermontag 2007
Liebe Claudia,
lieber Winni,
Ihr habt in einer Erklärung zu den Ostermärschen die
Friedensbewegung scharf kritisiert. Ihr habt den Aufrufen zu
den Ostermärschen ein „Armutszeugnis“ ausgestellt
und erklärt: „Friedenspolitik in unserer globalisierten
Welt ist komplizierter und schwieriger geworden. Eine Schwarz-Weiß-Sicht
hilft hier nicht weiter. Heute braucht Friedenspolitik mehr neues
Denken und Differenzierung.“